17.12.2010

Verbessertem Zusammenspiel

Unser NBBL-Team musste sich am Sonntag, den 12. Dezember 2010 im schweren Auswärtsspiel beim Favoriten für das Final 4, Tröster Breitengüßbach, zwar mit 88:58 (45:26) geschlagen geben, zeigte sich aber endlich verbessert im Zusammenspiel.

Unser NBBL-Team musste sich am Sonntag, den 12. Dezember 2010 im schweren Auswärtsspiel beim Favoriten für das Final 4, Tröster Breitengüßbach, zwar mit 88:58 (45:26) geschlagen geben, zeigte sich aber endlich verbessert im Zusammenspiel.

Ohne die verletzten Novak, Stallbohm, Theilig und Vukovic mussten die Eintrachtler in die schwere Partie gegen Breitengüßbach gehen. Zwar kehrte der langzeitverletzte Tim Oldenburg aus dem Lazarett zurück, doch die Erwartungen gegen den Mitfavoriten für das Erreichen des finalen TOP4-Turniers um die Deutsche Meisterschaft waren bereits im Vorfeld auf ein realistisches Maß gesunken. Die Gastgeber hatten zunächst den besseren Start für sich (22:8, 1.Viertel), doch die Frankfurter zeigten sich wenig beeindruckt. Die Angriffsläufe gelangen immer besser und mit fortschreitender Spieldauer auch die richtigen Abschlussentscheidungen (45:26, Halbzeit).Die Adlerträger waren fest entschlossen, nach der Halbzeit das Spiel noch zu drehen. Von nun an  bestimmte das NBBL-Team von Eintracht Frankfurt überwiegend das Geschehen und war kurz vor Ende des Spielabschnitts auf neun Punkten herangekommen (58:47, 3.Viertel). Im Schlussviertel konnten die Hessen nur noch mitansehen wie die Franken wieder in die Erfolgsspur fanden. Zu kräftezehrend war die Aufholjagd, um sich noch einmal gegen die mit 88:58 etwas zu hoch ausgefallene Niederlage zu stemmen.„Auch wenn das bei diesem Ergebnis merkwürdig klingt, bin ich heute mit dem Spiel meiner Mannschaft gar nicht unzufrieden“, gab Head Coach Olaf Kanngießer zu Protokoll und ergänzte: „Wir haben unser Zusammenspiel deutlich verbessern können und waren in der 2. Halbzeit bei den Rebounds mit unserem Gegner gleichauf“. Für die Eintracht spielten:
Nyama (13), Belik, Kaut (5), Oldenburg (13), Dolejsi (13), Tamer (3), Sobol, Krusczynski (2), Uhl (11) und Simon