Das Warten hat ein Ende: nach intensiver Vorbereitung startete vergangenen Sonntag auch das NBBL-Team von Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS mit einem Heimspiel gegen die BIS Baskets aus Speyer in die neue Spielzeit.
Und die machten, angeführt von Kapitän Yannik Kneesch, den Hausherren das Leben erst einmal richtig schwer. Während die Pfälzer von Beginn an die nötige Intensität aufs Parkett brachten, wirkten die Frankfurter noch etwas unsicher.
Mit bissiger Verteidung zwangen die Speyrer ihren Gegner immer wieder zu Ballverlusten und auch offensiv wollte bei den Frankfurtern zunächst nicht richtig viel zusammenlaufen. Dies führte dazu, dass man nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (16:16) bis zur Halbzeit leicht ins Hintertreffen geriet (29:34).Headcoach Sebastian Gleim schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, denn völlig verändert präsentierten sich die Adlerträger nach dem Pausentee. Angeführt von Kapitän Armin Musovic, der seine Mitspieler immer wieder gekonnt in Szene setzte, ließen die jungen Frankfurter den Ball nun viel besser durch die eigenen Reihen laufen, agierten mehr als Team und zeigten sich auch defensiv viel aggressiver. Der Lohn: eine knappe 46:44-Führung vor dem letzten Spielabschnitt.Und dieser begann mit einem 14:0-Lauf der Frankfurter, mit dem sie den Speyrern endgültig den Zahn zogen. Bis zur 35. Minute mussten die Gäste auf ihre ersten Punkte des Spielabschnitts warten – viel zu spät, um die Hausherren noch einmal ernsthaft zu gefährden. Am Ende siegte die Gleim-Equipe mit 68:49.Sebastian Gleim: "Wir sind sehr froh über den ersten Sieg. Unsere Mannschaft inklusive meinem Co-Trainer und mir war vor unserem ersten Auftritt sehr angespannt und etwas nervös. Der Anspruch an uns ist sehr hoch und wir sind nicht mit allem zufrieden. Wir müssen lernen unsere Erwartungen an Endergebnissen zu reduzieren und uns auf jedenen einzelnen Angriff und jede Verteidigungsequenz zu konzentrieren. Das ist ein Prozess."Für die Eintracht spielten: Kastrati (2), Kiel (7), Knothe (4), Mihaljevic (8), Musovic (11), Okeke (15), Petrov, Scheffels, Schubert, Topic (9), Trtovac (10), Williams (2)
Und die machten, angeführt von Kapitän Yannik Kneesch, den Hausherren das Leben erst einmal richtig schwer. Während die Pfälzer von Beginn an die nötige Intensität aufs Parkett brachten, wirkten die Frankfurter noch etwas unsicher.
Mit bissiger Verteidung zwangen die Speyrer ihren Gegner immer wieder zu Ballverlusten und auch offensiv wollte bei den Frankfurtern zunächst nicht richtig viel zusammenlaufen. Dies führte dazu, dass man nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (16:16) bis zur Halbzeit leicht ins Hintertreffen geriet (29:34).Headcoach Sebastian Gleim schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, denn völlig verändert präsentierten sich die Adlerträger nach dem Pausentee. Angeführt von Kapitän Armin Musovic, der seine Mitspieler immer wieder gekonnt in Szene setzte, ließen die jungen Frankfurter den Ball nun viel besser durch die eigenen Reihen laufen, agierten mehr als Team und zeigten sich auch defensiv viel aggressiver. Der Lohn: eine knappe 46:44-Führung vor dem letzten Spielabschnitt.Und dieser begann mit einem 14:0-Lauf der Frankfurter, mit dem sie den Speyrern endgültig den Zahn zogen. Bis zur 35. Minute mussten die Gäste auf ihre ersten Punkte des Spielabschnitts warten – viel zu spät, um die Hausherren noch einmal ernsthaft zu gefährden. Am Ende siegte die Gleim-Equipe mit 68:49.Sebastian Gleim: "Wir sind sehr froh über den ersten Sieg. Unsere Mannschaft inklusive meinem Co-Trainer und mir war vor unserem ersten Auftritt sehr angespannt und etwas nervös. Der Anspruch an uns ist sehr hoch und wir sind nicht mit allem zufrieden. Wir müssen lernen unsere Erwartungen an Endergebnissen zu reduzieren und uns auf jedenen einzelnen Angriff und jede Verteidigungsequenz zu konzentrieren. Das ist ein Prozess."Für die Eintracht spielten: Kastrati (2), Kiel (7), Knothe (4), Mihaljevic (8), Musovic (11), Okeke (15), Petrov, Scheffels, Schubert, Topic (9), Trtovac (10), Williams (2)