Ein brisantes Hessenderby stand am Sonntag, 02. Dezember in der NBBL auf dem Plan: die Nachwuchsvertretungen der LTi Gießen 46ers und des Kooperationsteams der FRAPORT SKYLINERS von Eintracht Frankfurt sind nicht nur regionale, sondern auch Tabellennachbarn in der NBBL Gruppe West.
Dementsprechend motiviert und engagiert zeigten sich beide Mannschaften und lieferten sich ein hochklassiges Duell. Vor allem das Match-Up der beiden Point Guards zeugte von besonderer Qualität: Dominic Lockhardt und Max Merz gehören zu den stärksten Spielern ihres Jahrgangs in Deutschland. Dies beweist nicht nur deren kürzlich ausgesprochene Einladung zum Try-Out der U20-Nationalmannschaft, sondern auch die Vorstellung der beiden im direkten Duell. Max Merz legte überragende 24 Punkte, 12 Assists, 4 Rebounds und 4 Steals auf das Parkett.
In den ersten beiden Vierteln konnte sich die Truppe von Trainer Harald Stein absetzen und einen 12-Punkte-Vorsprung in die Pause mitnehmen. Nach einer durchgehend souveränen Vorstellung brachten nur Probleme beim Rebound (aufgrund körperlicher Unterlegenheit) die Eintracht-Jungs im letzten Viertel in Bedrängnis. Eine geschlossene Teamleistung und eine noch einmal intensivierte Verteidigung sorgten aber dafür, dass Gießen nie näher als 4 Punkte herankam.
"Die Jungs haben toll zusammengespielt und das Ding sehr clever nach Hause gebracht", war Headcoach Harald Stein stolz auf den fünften Sieg im siebten Spiel.
Für die Eintracht spielten: Appiah (3 Punkte), Hoffmann (13), Knothe (7), Merz (24), Mihaljevic, Okeke (9), Petrov, Sakic (6), Schreiber, Sielaff (12), Topic (6)
Dementsprechend motiviert und engagiert zeigten sich beide Mannschaften und lieferten sich ein hochklassiges Duell. Vor allem das Match-Up der beiden Point Guards zeugte von besonderer Qualität: Dominic Lockhardt und Max Merz gehören zu den stärksten Spielern ihres Jahrgangs in Deutschland. Dies beweist nicht nur deren kürzlich ausgesprochene Einladung zum Try-Out der U20-Nationalmannschaft, sondern auch die Vorstellung der beiden im direkten Duell. Max Merz legte überragende 24 Punkte, 12 Assists, 4 Rebounds und 4 Steals auf das Parkett.
In den ersten beiden Vierteln konnte sich die Truppe von Trainer Harald Stein absetzen und einen 12-Punkte-Vorsprung in die Pause mitnehmen. Nach einer durchgehend souveränen Vorstellung brachten nur Probleme beim Rebound (aufgrund körperlicher Unterlegenheit) die Eintracht-Jungs im letzten Viertel in Bedrängnis. Eine geschlossene Teamleistung und eine noch einmal intensivierte Verteidigung sorgten aber dafür, dass Gießen nie näher als 4 Punkte herankam.
"Die Jungs haben toll zusammengespielt und das Ding sehr clever nach Hause gebracht", war Headcoach Harald Stein stolz auf den fünften Sieg im siebten Spiel.
Für die Eintracht spielten: Appiah (3 Punkte), Hoffmann (13), Knothe (7), Merz (24), Mihaljevic, Okeke (9), Petrov, Sakic (6), Schreiber, Sielaff (12), Topic (6)