28.01.2014

NBBL: Eintracht Frankfurt vs. Science City Jena (68:76)

\"Ein Schlüsselspiel, indem sich entscheidet, ob man noch Chancen auf die Playoffs hat, oder nicht\", sagt Coach Clauss zu seinem Team in der Vorbesprechung.

"Ein Schlüsselspiel, indem sich entscheidet, ob man noch Chancen auf die Playoffs hat, oder nicht", sagt Coach Clauss zu seinem Team in der Vorbesprechung.
Von den sechs verbleibenden Spielen müssen mindestens fünf gewonnen werden, um die Playoffs noch erreichen zu können. Motiviert, aber weniger konzentriert starten die Frankfurter das Spiel. Die erste Halbzeit verläuft alles andere als geplant und auf die Ganzfeldpresse der Gastgeber wird kein Gegenmittel gefunden. So entstanden schon in der ersten Halbzeit 20 Ballverluste, die den Frankfurtern nicht nur die Führung, sondern auch den Spielrhythmus nahmen. Es waren nicht die Rebounds, die wie eigentlich vermutet ein Problem sein könnten, da Jena mit Ihrem 2,17m-Center Daniel Mayr auflief, im Gegenteil: zur Halbzeit hatten die Frankfurter  mehr Rebounds geholt als die Gäste. Trotz der vielen Ballverluste, hatte Jena "nur" neun Punkte Vorsprung, was zeigte, dass das Spiel noch längst nicht verloren war. Die zweite Halbzeit verlief wesentlich besser für die Gastgeber. Durch die reduzieren Ballverluste gelang es der Eintracht etwas ins Spiel hineinzufinden, aber es reichte nicht aus, um die Führung zu übernehmen. So gingen die Gastgeber mit einem 14 Punkte-Rückstand in das letzte Viertel. Das letzte Viertel kann man zwar 19:13 für sich entscheiden, doch leider reicht das nicht um das Spiel zu gewinnen. Endstand 68:76Das Erreichen Playoffs ist nach der Niederlage gegen Jena theoretisch noch möglich, jedoch trotz allem Optimismus relativ unwahrscheinlich.Für die Eintracht spielten: Akbayir(3), Appiah(8), Bähre(6), Fuss(5), Knothe, McLaughlin(3), Mihaljevic(7), Musovic(11), Oronsaye(7), Petrov(2), Scheffels(13), Williams(3)