28.02.2011

Kleine Sensation durch beeindruckende Serie

Unser NBBL-Team hat am Sonntag, den 27. Februar 2011, das schwere Heimspiel gegen den favorisierten TSV Tröster Breitengüßbach mit 80:78 (44:43) gewonnen. Für Felix Kaut (Foto: Arndt Götze) gab es danach ein Sonderlob vom Trainer.

Unser NBBL-Team hat am Sonntag, den 27. Februar 2011, das schwere Heimspiel gegen den favorisierten TSV Tröster Breitengüßbach mit 80:78 (44:43) gewonnen. Für Felix Kaut (Foto: Arndt Götze) gab es danach ein Sonderlob vom Trainer.

Am letzten Spieltag der Division Mitte hatten die Eintrachtler mit dem NBBL-Team aus Breitengüßbach die schwerste Nuss zu knacken. Beide Teams konnten sich bereits für die Teilnahme an den Play-Off-Runden zur Teilnahme am Top-Four-Turnier um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. Für die Mannschaft des Trainerduos Kanngießer und Rojik ging es noch darum, die Ausgangsposition für die Play-Off-Spiele zu verbessern und um die beeindruckende Siegesserie weiter auszubauen.Wie schon in den letzten Spielen, gelang den Adlerträgern der bessere Start in die Partie (23:16, 1. Viertel). Doch den Gästen gelang es nun durch aggressive Verteidigungsarbeit das Zusammenspiel der Gastgeber erfolgreich unter Druck zu setzen. Obwohl die Güßbacher oft nur noch durch Fouls (18 Freiwürfe allein im 2. Viertel) zu stoppen waren, konnten die Adlerträger eine knappe Führung (44:43) mit in die Halbzeitpause nehmen.
Nach Wiederanpfiff änderte sich das Geschehen kaum, so dass die Frankfurter nach dem dritten Viertel (66:71) einen Rückstand wettzumachen hatten. Die Eintrachtler änderten daraufhin ihre Verteidigung, gegen die die Gäste im Schlussabschnitt nur noch magere sieben Punkte zu Stande brachten. Am Ende stand auf der Anzeigetafel ein knapper, aber verdienter 80:78 Heimsieg, bei dem den Frankfurtern vieles abverlangt wurde.
„Wir haben heute nicht so konsequent unser Spiel durchbringen können. Dazu hat allerdings auch die Qualität des Gegners beigetragen. Trotzdem ist das Ergebnis natürlich sehr erfreulich“, so Head-Coach Olaf Kanngießer. „Besonders der seit Wochen in einer konstant guten Verfassung spielende Jan Novak hat uns heute zusammen mit dem von Bank kommenden Felix Kaut immer wieder im Spiel gehalten. Den beiden gebührt daher ein besonders Lob“, ergänzte Kanngießer abschließend.Für die Eintracht spielten:
Oldenburg (12), Novak (27), Simon, Nyama (6), Stallbohm, Vukovic (11), Theilig (9), Kaut (15) und Uhl