Trotz der knappen 64:68 (33:35)-Heimspielniederlage gegen CYBEX Urspring qualifizierte sich die Eintracht am Sonntag für die Playoffs der JBBL.
Durch die gleichzeitige Niederlage von Gießen gegen Freiburg kann Frankfurt nicht mehr von Gießen vom vierten Tabellenplatz verdrängt werden und gehört somit zum elitären Kreis der 16 besten Mannschaften aus Deutschland.Ähnlich wie im Hinspiel gehörten die Anfangsminuten den Gästen (5:12. 5. Min) wobei vor allem Center Habrich, der die ersten 10 Punkte für seine Farben erzielte, nicht zu stoppen war.Doch Frankfurt hielt anders als in Urspring besser dagegen und gewann das erste Viertel noch mit 17:16. Im zweiten Spielabschnitt waren es erneut die Klosterschüler, die den Takt vorgaben, zu fahrig agierte man in der Defense und erlaubte den Gästen zu viele Penetration. Ein Buzzerbeater-Dreier von Schubert zum 33:35 hielt die Gastgeber zur Pause aber noch voll im Spiel.Nach dem Seitenwechsel erhöhte die Eintracht zwar die Intensität in der Verteidigung und konnte so zumindest die Kreise von Habrich einengen, doch es ergaben sich daraufhin Freiräume für die Außenschützen, die vor allem Kleinschroth mit vier erfolgreichen Dreiern im dritten Viertel zu nutzen wusste. Ein zweistelliger Rückstand (47:57) vor dem finalen Abschnitt war die Folge, sollte aber noch nicht die Vorentscheidung bedeuten. Frankfurt kämpfte sich Punkt für Punkt heran und schnupperte eine Minute vor dem Ende tatsächlich wieder am Sieg (64:65). Leider verhängten die sonst sehr guten Schiedsrichter 20 Sek vor Schluss ein völlig überzogenes technisches Foul gegen Schubert und die Partie war nicht mehr zu drehen.Es spielten: Konstantin Schubert 23, Doni Kastrati 14, Phil Janssen 9, Jonathan Götz 8, Darnell Davis 8, Jim Gietz 2, Alvin Onyia 1, Filip Aksentijevic, Tom Schirer, Justas Kupstaitis
Durch die gleichzeitige Niederlage von Gießen gegen Freiburg kann Frankfurt nicht mehr von Gießen vom vierten Tabellenplatz verdrängt werden und gehört somit zum elitären Kreis der 16 besten Mannschaften aus Deutschland.Ähnlich wie im Hinspiel gehörten die Anfangsminuten den Gästen (5:12. 5. Min) wobei vor allem Center Habrich, der die ersten 10 Punkte für seine Farben erzielte, nicht zu stoppen war.Doch Frankfurt hielt anders als in Urspring besser dagegen und gewann das erste Viertel noch mit 17:16. Im zweiten Spielabschnitt waren es erneut die Klosterschüler, die den Takt vorgaben, zu fahrig agierte man in der Defense und erlaubte den Gästen zu viele Penetration. Ein Buzzerbeater-Dreier von Schubert zum 33:35 hielt die Gastgeber zur Pause aber noch voll im Spiel.Nach dem Seitenwechsel erhöhte die Eintracht zwar die Intensität in der Verteidigung und konnte so zumindest die Kreise von Habrich einengen, doch es ergaben sich daraufhin Freiräume für die Außenschützen, die vor allem Kleinschroth mit vier erfolgreichen Dreiern im dritten Viertel zu nutzen wusste. Ein zweistelliger Rückstand (47:57) vor dem finalen Abschnitt war die Folge, sollte aber noch nicht die Vorentscheidung bedeuten. Frankfurt kämpfte sich Punkt für Punkt heran und schnupperte eine Minute vor dem Ende tatsächlich wieder am Sieg (64:65). Leider verhängten die sonst sehr guten Schiedsrichter 20 Sek vor Schluss ein völlig überzogenes technisches Foul gegen Schubert und die Partie war nicht mehr zu drehen.Es spielten: Konstantin Schubert 23, Doni Kastrati 14, Phil Janssen 9, Jonathan Götz 8, Darnell Davis 8, Jim Gietz 2, Alvin Onyia 1, Filip Aksentijevic, Tom Schirer, Justas Kupstaitis
