Mit einer ganz anderen Körpersprache über 40 Minuten als noch in der Vorwoche dominierten die Gäste von Beginn an beiden Enden des Feldes die Partie und führten bereits nach dem ersten Viertel
31:14. Eine kurze Schwächeperiode von Frankfurt nutzten die Gastgeber, die ohne zwei ihrer besten Scorer auskommen mussten, um nochmal ein wenig Hoffnung zu schöpfen (34:25, 13. Min).
Doch diese wurde nach einer Auszeit von Frankfurt, sofort im Keim erstickt und beim 62:30 Halbzeitstand war das Spiel eigentlich schon entschieden.
Da die Adler nach der Pause weiter „hungrig“ blieben, ließ man auch keine Ergebniskosmetik der Mainzer mehr zu und entschied so den zweiten Durchgang mit 56:22 ebenfalls klar für sich.
„Wir haben heute über die gesamte Spielzeit eine sehr gute Performance im Angriff und Verteidigung abgeliefert“, freute sich Trainer Kanngießer über den gelungenen Auftritt seiner Mannschaft.
Es spielten: Len Schoormann 38, Calvin Schaum 22, Amir Dorn 14, Justise Little 11, Phil Thomson 9, Alessio Santagati 6, Isaac Obanor 6, Bennet Schubert 6, Jan Bee 4, Tyrese Kilee 2, Philipp Kreile