Mit einer vor allem in der ersten Halbzeit überzeugenden Leistung gegen das BIS Baskets Speyer-FC Kaiserslautern sichert sich das JBBL-Team der Eintracht durch einen 76:56 Heimspielerfolg den zweiten Platz in der Hauptrunde.
Enorm druckvoll in der Verteidigung startete die Eintracht in die Partie und führte dementsprechend schnell deutlich mit 19:7 nach fünf Minuten. Speyer bekam überhaupt keinen Zugriff auf die variable Offense der Hausherren und ließ sich 31 Punkte im ersten Viertel einschenken. Besonders David Scheffels, dem Trainer Kanngießer in den ersten Minuten die Rolle des Pointguards zuteilte war mit 11 Punkten im ersten Spielabschnitt nicht zu kontrollieren. Die Gäste wirkten nun mehr und mehr verunsichert und es dauerte 9 Minuten ehe ihnen der erste Punkt im zweiten Viertel gelang.
Somit wurde bei einem deutlichen 44:20 Halbzeitstand die Seiten gewechselt.
Nach der Pause fingen sich die Gäste und wehrten sich nach Kräften gegen die drohende Niederlage. So gab Frankfurt wie bereits in allen bisherigen Hauptrundenspielen das dritte Viertel ab, ohne jedoch die Pfälzer nochmal gefährlich nah ran kommen zu lassen. Routiniert brachten die Adlerträger den vierten Sieg in Folge in der Hauptrunde nach Hause und sind zwei Spieltage vor dem Ende der Gruppenphase nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen.„ Wir haben heute besonders in der ersten Halbzeit individuell und als Team auf einem sehr hohen Niveau verteidigt. Das es uns gelungen ist die vier gefährlichsten Scorer des Gegners bis zur Pause auf insgesamt 7 Punkte zu halten ist schon bemerkenswert. Da wir nun sicher als Zweiter in die Playoffs gehen, können wir uns in den beiden abschließenden Spielen ohne Druck auf die kommende Ko-Runde vorbereiten. Dies ist eine äußerst komfortable Situation, wir dürfen allerdings nicht den Fehler machen an Spannung zu verlieren und werden alles dran setzten die Hauptrunde ohne Niederlage zu beenden“, bemerkt ein hochzufriedener Trainer Kanngießer nach dem Spiel.Es spielten: David Scheffels 17, Jamin Knothe 14, Lenny Okeke 11, Armin Musovik 8, Ivan Mihaljevic 8, Can Akbayir 6, Alex Petrov 5, Max Püchert 4, Tim Schlockermann 2, Thorben Schreiber 1, Joshua Denninger, Robert Topic
Enorm druckvoll in der Verteidigung startete die Eintracht in die Partie und führte dementsprechend schnell deutlich mit 19:7 nach fünf Minuten. Speyer bekam überhaupt keinen Zugriff auf die variable Offense der Hausherren und ließ sich 31 Punkte im ersten Viertel einschenken. Besonders David Scheffels, dem Trainer Kanngießer in den ersten Minuten die Rolle des Pointguards zuteilte war mit 11 Punkten im ersten Spielabschnitt nicht zu kontrollieren. Die Gäste wirkten nun mehr und mehr verunsichert und es dauerte 9 Minuten ehe ihnen der erste Punkt im zweiten Viertel gelang.
Somit wurde bei einem deutlichen 44:20 Halbzeitstand die Seiten gewechselt.
Nach der Pause fingen sich die Gäste und wehrten sich nach Kräften gegen die drohende Niederlage. So gab Frankfurt wie bereits in allen bisherigen Hauptrundenspielen das dritte Viertel ab, ohne jedoch die Pfälzer nochmal gefährlich nah ran kommen zu lassen. Routiniert brachten die Adlerträger den vierten Sieg in Folge in der Hauptrunde nach Hause und sind zwei Spieltage vor dem Ende der Gruppenphase nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen.„ Wir haben heute besonders in der ersten Halbzeit individuell und als Team auf einem sehr hohen Niveau verteidigt. Das es uns gelungen ist die vier gefährlichsten Scorer des Gegners bis zur Pause auf insgesamt 7 Punkte zu halten ist schon bemerkenswert. Da wir nun sicher als Zweiter in die Playoffs gehen, können wir uns in den beiden abschließenden Spielen ohne Druck auf die kommende Ko-Runde vorbereiten. Dies ist eine äußerst komfortable Situation, wir dürfen allerdings nicht den Fehler machen an Spannung zu verlieren und werden alles dran setzten die Hauptrunde ohne Niederlage zu beenden“, bemerkt ein hochzufriedener Trainer Kanngießer nach dem Spiel.Es spielten: David Scheffels 17, Jamin Knothe 14, Lenny Okeke 11, Armin Musovik 8, Ivan Mihaljevic 8, Can Akbayir 6, Alex Petrov 5, Max Püchert 4, Tim Schlockermann 2, Thorben Schreiber 1, Joshua Denninger, Robert Topic