In einem hartumkämpften Spiel bezwang das JBBL-Team der Eintracht am Sonntag in der Wöhlerschule die Hanau Junior White Wings mit 62:54.
Die Ausgangslage vor dem Spiel war durchaus prikär, denn sollte die Eintracht erneut gegen Hanau verlieren (Hinspiel knappe 3 Pkt- Niederlage) würde es ganz schwer werden einen der drei ersten Plätze für den Einzug in die Hauptrunde zu erreichen. Dementsprechen nervös begannen beide Teams die Partie und es dauerte fast 2 Min. bis, der für den verletzten Nationalspieler Lenny Okeke in die Starting Five beorderte, Thorben Schreiber mit einem Dreier und einem erfolgreichen Lay-up die ersten Punkte für die Adler zum 5:0 erzielte. Da beide Mannschaften aber weiterhin zu verkrampft in ihren Offensiv-
bemühungen blieben endete das erste Viertel sehr punktearm mit 12:8 für die Hausherren.
Zu Beginn des zweite Spielabschnitts schien es zunächst so als sollten die Frankfurter zuerst ihren Spielrythmus finden, schnelle Punkte durch Robert Tobic und einem trotz Krankheit gut aufgelegten David Scheffels brachten die Adler 21:10 (14. Min) erstmals deutlich in Front. Die White Wings bekammen jedoch plötzlich Flügel und konterten postwendend mit eiem 11:2 Lauf zum 23:21.
Jamin Knothe erzielte nun in der Schlussminute fünf wichtige Punkte und verhalf seinem Team zu einer dem Spielverlauf nach zufriedenstellenden 7-Punkte Halbzeitführung (28:21).
In der zweiten Hälfte tat sich zunächst nicht viel, weder konnte Frankfurt den Vorsprung vorentscheidend ausbauen, noch verstand es Hanau diesen zu verkürzen. Dann aber plötzlich Mitte des letzten Viertels erwischte die Hanauer ein kleines Momentum und erzielten mit sieben Punkten in Folge den Ausgleich (45:45, 37. Min), was Trainer Kanngießer zu einer sofortigen Auszeit zwang.
Nun hatten bestimmt viele noch das Hinspiel in Erinnerung bei dem genau dasselbe eintrat, ein scheinbar sicherer Sieg wurde damals durch eine übergroße Nervosität, vorallem an der Freiwurflinie (0 / 6) in den Schluss-
minuten liegengelassen. Doch diesmal sollte es anders kommen. Ein Dreier von Armin Musovik, gefolgt von 6 wichtigen Zählern vom überragenden Knothe (22 Pkt/12 Reb/4 Blk) verschaffte den Adlerträgern wieder ein wenig Luft. Und während Hanau nun einige Punkte an der Linie liegen ließ, zeigten sich die Eintrachtakteure (besonders Alex Petrov 4 / 4) diesmal nervenstark, verwandelten in der Crunch-Time alle sechs Freiwürfe sicher zum Endstand von 62:54 und holten damit auch den vielleicht noch wichtigen direkten Vergleich. Damit steht das Team schon mit einem Bein in der Hauptrunde, wo man auf die drei besten Mannschaften aus der Division Südwest treffen würde.„Wir haben heute spielerisch nicht überzeugt, aber das Team hat kämpferisch seht gut agiert und ist in den entscheidenden Phasen mental sehr stark aufgetreten. Dies sind meines Erachtens die beiden wichtigsten Eigenschaften um solche Spiele mit Play-off Charakter zu gewinnen.“ zeigt sich Trainer Olaf Kanngießer zufrieden mit der Leistung seines Teams.Es spielten: Jamin Knothe (22), David Scheffels (12/1), Armin Musovik (6/1), Robert Topic (6), Max Püchert (6/1), Thorben Schreiber (5/1), Alex Petrov (4), Ivan Mihaljevic (1), Joshua Denninger, Can Akbayir, Daniele Porceddu, Tim Schlockermann
Die Ausgangslage vor dem Spiel war durchaus prikär, denn sollte die Eintracht erneut gegen Hanau verlieren (Hinspiel knappe 3 Pkt- Niederlage) würde es ganz schwer werden einen der drei ersten Plätze für den Einzug in die Hauptrunde zu erreichen. Dementsprechen nervös begannen beide Teams die Partie und es dauerte fast 2 Min. bis, der für den verletzten Nationalspieler Lenny Okeke in die Starting Five beorderte, Thorben Schreiber mit einem Dreier und einem erfolgreichen Lay-up die ersten Punkte für die Adler zum 5:0 erzielte. Da beide Mannschaften aber weiterhin zu verkrampft in ihren Offensiv-
bemühungen blieben endete das erste Viertel sehr punktearm mit 12:8 für die Hausherren.
Zu Beginn des zweite Spielabschnitts schien es zunächst so als sollten die Frankfurter zuerst ihren Spielrythmus finden, schnelle Punkte durch Robert Tobic und einem trotz Krankheit gut aufgelegten David Scheffels brachten die Adler 21:10 (14. Min) erstmals deutlich in Front. Die White Wings bekammen jedoch plötzlich Flügel und konterten postwendend mit eiem 11:2 Lauf zum 23:21.
Jamin Knothe erzielte nun in der Schlussminute fünf wichtige Punkte und verhalf seinem Team zu einer dem Spielverlauf nach zufriedenstellenden 7-Punkte Halbzeitführung (28:21).
In der zweiten Hälfte tat sich zunächst nicht viel, weder konnte Frankfurt den Vorsprung vorentscheidend ausbauen, noch verstand es Hanau diesen zu verkürzen. Dann aber plötzlich Mitte des letzten Viertels erwischte die Hanauer ein kleines Momentum und erzielten mit sieben Punkten in Folge den Ausgleich (45:45, 37. Min), was Trainer Kanngießer zu einer sofortigen Auszeit zwang.
Nun hatten bestimmt viele noch das Hinspiel in Erinnerung bei dem genau dasselbe eintrat, ein scheinbar sicherer Sieg wurde damals durch eine übergroße Nervosität, vorallem an der Freiwurflinie (0 / 6) in den Schluss-
minuten liegengelassen. Doch diesmal sollte es anders kommen. Ein Dreier von Armin Musovik, gefolgt von 6 wichtigen Zählern vom überragenden Knothe (22 Pkt/12 Reb/4 Blk) verschaffte den Adlerträgern wieder ein wenig Luft. Und während Hanau nun einige Punkte an der Linie liegen ließ, zeigten sich die Eintrachtakteure (besonders Alex Petrov 4 / 4) diesmal nervenstark, verwandelten in der Crunch-Time alle sechs Freiwürfe sicher zum Endstand von 62:54 und holten damit auch den vielleicht noch wichtigen direkten Vergleich. Damit steht das Team schon mit einem Bein in der Hauptrunde, wo man auf die drei besten Mannschaften aus der Division Südwest treffen würde.„Wir haben heute spielerisch nicht überzeugt, aber das Team hat kämpferisch seht gut agiert und ist in den entscheidenden Phasen mental sehr stark aufgetreten. Dies sind meines Erachtens die beiden wichtigsten Eigenschaften um solche Spiele mit Play-off Charakter zu gewinnen.“ zeigt sich Trainer Olaf Kanngießer zufrieden mit der Leistung seines Teams.Es spielten: Jamin Knothe (22), David Scheffels (12/1), Armin Musovik (6/1), Robert Topic (6), Max Püchert (6/1), Thorben Schreiber (5/1), Alex Petrov (4), Ivan Mihaljevic (1), Joshua Denninger, Can Akbayir, Daniele Porceddu, Tim Schlockermann