Zu einem deutlichen 109:29 Heimsieg kam die JBBL der Eintracht am Sonntag gegen eine hoffnungslos unterlegene Baskets Akademie Würzburg.
Die Mannen von Trainer Kanngießer nahmen die Partie gegen die bislang sieglosen Würzburger ernst und waren von Anfang an mit der nötigen Einstellung bei der Sache, so forcierte man insgesamt 40 Turnover beim Gegner und griff sich 27 Offensivrebounds.
Schon nach dem ersten Viertel (27:4) war klar, dass Frankfurt keine Probleme haben würde den dritten Saisonsieg einzufahren. Auch Viertel zwei und drei gingen überdeutlich an die Heimmannschaft (30:4 /33:6), erst im Schlussabschnitt schlichen sich einige Nachlässigkeiten ein, die es den tapfer kämpfenden Gästen erlaubte einigermaßen mitzuhalten (19:15).
Besonders gefreut hat es das Trainergespann Kanngießer/Prusina, dass Spieler, die bislang noch nicht so viel Gelegenheit hatten ihr Können zu zeigen, eindrucksvoll demonstrierten wie tief die Frankfurter in dieser Saison besetzt sind. So avancierte z.B. Risto Vasiljevic mit 18 Punkten und 11 Rebounds zum Topscorer und besten Rebounder der Partie und Nico Lagerman hinterließ in seinen ersten JBBL-Minuten mit 8 Punkten und 7 Rebounds ebenfalls einen guten Eindruck. Es spielten: Risto Vasiljevic 18, Noah Litzbach 17, Maxi Begue 16, Tim Schrädt 16, Alvin Onyia 12, Vincent Dietrich 9, Nico Lagerman 8, Aris Letsios 6, Len Schoormann 3, Alex Janssen 3, Fabian Bender 1, Max May
Die Mannen von Trainer Kanngießer nahmen die Partie gegen die bislang sieglosen Würzburger ernst und waren von Anfang an mit der nötigen Einstellung bei der Sache, so forcierte man insgesamt 40 Turnover beim Gegner und griff sich 27 Offensivrebounds.
Schon nach dem ersten Viertel (27:4) war klar, dass Frankfurt keine Probleme haben würde den dritten Saisonsieg einzufahren. Auch Viertel zwei und drei gingen überdeutlich an die Heimmannschaft (30:4 /33:6), erst im Schlussabschnitt schlichen sich einige Nachlässigkeiten ein, die es den tapfer kämpfenden Gästen erlaubte einigermaßen mitzuhalten (19:15).
Besonders gefreut hat es das Trainergespann Kanngießer/Prusina, dass Spieler, die bislang noch nicht so viel Gelegenheit hatten ihr Können zu zeigen, eindrucksvoll demonstrierten wie tief die Frankfurter in dieser Saison besetzt sind. So avancierte z.B. Risto Vasiljevic mit 18 Punkten und 11 Rebounds zum Topscorer und besten Rebounder der Partie und Nico Lagerman hinterließ in seinen ersten JBBL-Minuten mit 8 Punkten und 7 Rebounds ebenfalls einen guten Eindruck. Es spielten: Risto Vasiljevic 18, Noah Litzbach 17, Maxi Begue 16, Tim Schrädt 16, Alvin Onyia 12, Vincent Dietrich 9, Nico Lagerman 8, Aris Letsios 6, Len Schoormann 3, Alex Janssen 3, Fabian Bender 1, Max May