Im ersten Spiel der Hauptrunde setzte sich die JBBL der Eintracht nach hartem Kampf mit 64:52 (32:34) gegen die Porsche BBA Ludwigsburg verdientermaßen durch.
Dabei erwischte das Team zunächst einen guten Start in die Partie und führte nach 6 Minuten bereits 10:4. Doch urplötzlich riss, wie schon so häufig in der Saison, der Faden. Zwei Dreier von Ludwigsburgs Scharfschützen Auerbach brachte den Führungswechsel (10:14) und läutete einen für die Eintracht desaströsen 6:27-Lauf innerhalb von wenigen Spielminuten ein. Beim Stand von 16:31 sah es fünf Minuten vor der Pause gar nicht gut für die Gastgeber aus. Nun schlug die Stunde von Darnell Davis der mit gekonnten Einzelaktionen noch 11 Punkte (davon 3 Dreier) vor der Halbzeit erzielte und somit seine Farben wieder auf Tuchfühlung heranbrachte.Hochmotiviert startete man nun in die zweite Hälfte, Doni Kastrati holte mit 6 schnellen Punkten die Führung zurück und Frankfurt gewann das dritte Viertel 18:11. Die Verteidigung wurde jetzt immer bissiger und die Gäste hatte so extreme Probleme gute Abschlüsse zu finden, nur noch 24 % Wurfquote nach der Halbzeit sprechen hier Bände. Mit 14:7 endete der Schlussabschnitt und die Freude bei den Eintrachtspielern war riesengroß über den hoch verdienten Erfolg über einen starken Gegner.Es spielten: Darnell Davis 28, Doni Kastrati 19, Phil Janssen 8, Konstantin Schubert 5, Kevin Aquilla 2, Tom Schurer 2, Jonathan Götz 1, Alvin Onyia, Filip Aksentijevic, Henri Schlockermann
Dabei erwischte das Team zunächst einen guten Start in die Partie und führte nach 6 Minuten bereits 10:4. Doch urplötzlich riss, wie schon so häufig in der Saison, der Faden. Zwei Dreier von Ludwigsburgs Scharfschützen Auerbach brachte den Führungswechsel (10:14) und läutete einen für die Eintracht desaströsen 6:27-Lauf innerhalb von wenigen Spielminuten ein. Beim Stand von 16:31 sah es fünf Minuten vor der Pause gar nicht gut für die Gastgeber aus. Nun schlug die Stunde von Darnell Davis der mit gekonnten Einzelaktionen noch 11 Punkte (davon 3 Dreier) vor der Halbzeit erzielte und somit seine Farben wieder auf Tuchfühlung heranbrachte.Hochmotiviert startete man nun in die zweite Hälfte, Doni Kastrati holte mit 6 schnellen Punkten die Führung zurück und Frankfurt gewann das dritte Viertel 18:11. Die Verteidigung wurde jetzt immer bissiger und die Gäste hatte so extreme Probleme gute Abschlüsse zu finden, nur noch 24 % Wurfquote nach der Halbzeit sprechen hier Bände. Mit 14:7 endete der Schlussabschnitt und die Freude bei den Eintrachtspielern war riesengroß über den hoch verdienten Erfolg über einen starken Gegner.Es spielten: Darnell Davis 28, Doni Kastrati 19, Phil Janssen 8, Konstantin Schubert 5, Kevin Aquilla 2, Tom Schurer 2, Jonathan Götz 1, Alvin Onyia, Filip Aksentijevic, Henri Schlockermann