08.12.2010

Erfolgreiche Premiere am Riederwald – JBBL überrollt Trier

Unser JBBL-Team ist am Sonntag, dem 05. Dezember 2010 bei ihrer Heimpremiere am neuen Riederwald mit 111:47 (54:20) ihrer Favoritenrolle gegen BBI Trier gerecht geworden.

Unser JBBL-Team ist am Sonntag, dem 05. Dezember 2010 bei ihrer Heimpremiere am neuen Riederwald mit 111:47 (54:20) ihrer Favoritenrolle gegen BBI Trier gerecht geworden (Foto: Arndt Götze).

Zwar mussten Head-Coach Andreas Nagy und Assistant Malik Zahary mal wieder ihre Aufstellung umbauen, da Bender, Oronsaye und Rankovic verletzungsbedingt passen mussten, doch die U16 hatte sich trotzdem viel für den Auftakt am neuen Sportleistungszentrum am Riederwald vorgenommen.
Direkt von Beginn an erzielten die jungen Frankfurter Punkte im Sekundentakt und waren während des gesamten Spiels nicht mehr davon abzuhalten (27:9, 1. Viertel; 54:20, Halbzeit). Die Coaches schienen ihr Team perfekt eingestellt zu haben, denn der Punktehunger der Eintrachtler war bei weitem noch nicht gestillt. Immer wieder gelang es den Adlerträgern aus ihrer starken Team-Defense Ballgewinne (18 Steals) zu erzielen, die postwendend in schnelle Körbe verwandelt wurden. Dazu wurden die Bretter auf beiden Seiten klar durch die Hessen beherrscht (61 Rebounds), so dass die Gäste aus Trier nur zu spärlichen Korberfolgen kommen konnten. Am Ende leuchtete  verdientermaßen ein 111:47 auf der Anzeigetafel auf.„Wir sind heute sehr zufrieden mit den Jungs! Wir hatten heute sieben Spieler mit zweistelligen Effektivitätswerten, zwei davon sogar über 20“, kommentierte Head-Coach Andreas Nagy. „Speziell die zuletzt schon starken Spieler des Jahrgangs 1996 werden in ihren Leistungen immer konstanter und sind aus unserem Team nicht mehr wegzudenken“, ergänzte Nagy seine Ausführung. „Trotzdem müssen wir weiter auch an unseren Wurfquoten aus dem Feld und von der Freiwurflinie arbeiten“, gab Assistant Coach Malik Zahary zu bedenken.Für die Eintracht spielten:
Hartmann, Knothe, Aquilla, Canli, Perikic, Scheffels, Okeke, Musovik, Medo, Kaba und Eimler.