12.10.2009

Damen I - Schlechteste Leistung... Abhaken und Vergessen

Auch das dritte Heimspiel der 1. Damen Mannschaft von Eintracht Frankfurt gegen die TG Hochheim konnte leider nicht siegreich gestaltet werden.

Schlechteste Leistung... Abhaken und Vergessen

Auch das dritte Heimspiel der 1. Damen Mannschaft von Eintracht Frankfurt gegen die TG Hochheim konnte leider nicht siegreich gestaltet werden. Mit einem sehr unkonzentrierten Beginn gingen die Frankfurterinnen ins 1. Viertel und lagen sehr schnell und hoch zurück. (1. Auszeit nach 8 Minuten; Spielstand 2:17)


Hochheim hingegen startete mit einer sehr starken Offense und konnte immer wieder durch schnell ausgeführte Fast-Break Aktionen punkten. Die zu langsame Rückwärtsbewegung und die katastrophale Defense seitens der Gastgeber, ermöglichte den Hochheimerinnen zu viele leichte Punkte. In der Offense präsentierten sich die Frankfurterinnen mit  zu wenig Selbstvertrauen im Abschluss, was sich im Spielstand von 2:28! nach dem 1. Viertel deutlich widerspiegelt.


Im 2. Viertel zeigten sich die Damen von Eintracht Frankfurt mit bessere Defense, doch Hochheim nutzte weiterhin ihre Größenvorteile aus und punktete durch wesentlich kontrolliertere Korbaktionen. Während die Hochheim Hawks eine sehr konstante und gute Teamleistung ablieferten, konnten die Frankfurterinnen nur durch Einzelaktionen zum Korberfolg kommen. Halbzeitstand: 15 (Eintracht Frankfurt): 44 (TG Hochheim)
Das 3. Viertel ging mit 21: 13 an die Damen der Eintracht. Dies war auch das ausgeglichenste Viertel, wobei die Frankfurterinnen durch eine Ganzfeldverteidigung und überwiegend durch         „1 gegen 1“ - Aktionen punkteten.
Im letzten Viertel wurde von Seiten der Eintracht leider nicht ans 3. Viertel angeknüpft. Schon gleich zu Beginn konnte TG Hochheim sich mit einem 8:0 – Lauf in Szene setzen. Somit kommen die Hochheim Hawks zum verdienten Auswärtssieg. Endstand: 45: 78.


Alles in allem war es eine enttäuschende Leistung der Frankfurterinnen, die die Kommunikationsprobleme in der Verteidigung und die schlechte Freiwurfquote als Aufgabe für die Zukunft annehmen müssen und daran arbeiten müssen als Team zusammen zu spielen.