15.12.2008

33:10 nach zehn Minuten

Mit einem nie gefährdeten 85:58 (44:26)-Erfolg gegen Schlusslicht TVG Baskets Trier hat Eintracht Frankfurt nach wie vor nur zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Hanau, die sich gegen Bad Bergzabern beinahe einen Fehltritt geleistet hätten.

2. Regionalliga Südwest-Nord – 13. Dezember 2008
Eintracht Frankfurt – TVG Baskets Trier 85:58 (44:26)


33:10 nach zehn Minuten


Mit einem nie gefährdeten 85:58 (44:26)-Erfolg gegen Schlusslicht TVG Baskets Trier hat Eintracht Frankfurt nach wie vor nur zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Hanau, die sich gegen Bad Bergzabern beinahe einen Fehltritt geleistet hätten.

„Das Spiel war eigentlich schon nach dem ersten Viertel gelaufen“, fasste SGE-Coach Harald Stein das Geschehen vom Wochenende zusammen. Mit 33:10 führten die Adler schon nach zehn Minuten mehr als deutlich und mussten den Vorsprung im restlichen Spiel nur noch verwalten. Dass man trotz des komfortablen Polsters die Zügel nicht schleifen ließ, sondern „einfach spielte“, war Stein besonders wichtig.

Die gerade einmal elf Punkte nach weiteren zehn Minuten fielen da kaum ins Gewicht. In der Defensive sicher zu stehen und sich vorne gegen verschiedene, von den Gästen aufgefahrene Systeme zu behaupten war eine wertvolle Lektion für die U19-Spieler Frankfurts.

Triers Trumpf in dieser Partie war ihr Aufbauspieler Bayi Lateif Handy, der stolze 36 Punkte (davon sechs Dreier) erzielte und die Eintracht-Defense ein ums andere Mal neckte.

Die SGE spielte mit: Igor Starcevic (18 – vier Dreier), Jan Novak (2), Roland L’Amour Nyama, Frank Bernard (6), Gregor Kern (23) Nikolaj Vukovic (15 – drei Dreier), Filmore Beck (18 – zwei Dreier) und Robert Anywar (3).